Hohe Hürden für die Sicherheit
Beim Auftakt zur neuen Biovalley-Treffpunkt-Reihe mit dem Jahresschwerpunkt Infektionskrankheiten ging es um Impfstoffe.
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LÖRRACH. Die Menschen werden impfmüde. Für Professor Ulrich Heininger vom Uni-Kinderspital beider Basel ist diese Behauptung eine Mär, die vor allem Impfkritiker gerne nähren. Die Zahlen belegten anderes. Das Ziel, etwa gegen Masern, Mumps und Röteln mehr 95 Prozent der Kinder zu impfen, sei allerdings noch nicht erreicht, erläuterte der Spezialist für Infektionskrankheiten und Impfstoffe beim Auftakt zur diesjährigen Reihe der Biovalley-Treffpunkte im Lörracher Innocel.
Waren vor zehn Jahren 80 bis 85 Prozent der Kinder gegen Masern/Mumps/Röteln geimpft, seien es heute deutschlandweit mehr als 90 Prozent. Allerdings gebe es regionale Unterschied und ein Ost-West-Gefälle: In der früheren DDR, wo Impfpflicht herrschte, ...