"Hoffnungen begraben"
Land wird geplanten Neubau der Gemeinschaftsschule in Herrischried nicht stärker fördern.
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HERRISCHRIED/RICKENBACH. Mit leeren Händen sind die Bürgermeister von Herrischried und Rickenbach, Christof Berger und Dietmar Zäpernick, von einem Treffen mit der Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, zurückgekehrt. Man habe die Hoffnung auf eine Anpassung der Förderkosten oder des Zuschusses für den Neubau des Schulgebäudes in Herrischried "begraben", bilanzierte Christof Berger das Treffen.
Die Kultusministerin habe zwar die Bereitschaft ihres Ministeriums, das Projekt innerhalb der bestehenden Möglichkeiten zu fördern und zu unterstützen, bekräftigt, "damit in der Raumschaft Hotzenwald eine Schule mit mittlerem Bildungsabschluss erhalten werden ...