Hoffnung ist ein wichtiger Teamplayer in der Behandlung von Krankheiten
Wer positiv gestimmt ist, kommt mit körperlichen und seelischen Erkrankungen besser zurecht. Zu einem guten Stück ist das zwar Typsache. Die Grundeinstellung lässt sich trainieren.
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Es ist ein beeindruckendes Phänomen: Nierenpatienten bekommen weniger Angststörungen und Depressionen. Lungenkrebspatienten haben mit weniger Folgeerkrankungen zu kämpfen. Rentner, Eltern von Kindern mit einer Behinderung oder Manager leiden weniger unter Stress. All das, weil sie ausreichend stark hoffen. "Die Hoffnung stirbt zuletzt" ist deshalb eine ärztliche Grundhaltung, die den Medizinerinnen und Medizinern immer wieder eine Gratwanderung abverlangt: Sie ...