Hoffen auf die Trendwende
Für das Rote Kreuz wird es immer schwieriger, die nötigen Blutkonserven zusammenzubekommen.
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OFFENBURG. Seit 1959 macht das Deutsche Rote Kreuz in Offenburg Blutspende-Aktionen. Bei der jüngsten und bislang 133. dieser Aktionen am Donnerstag in den Räumlichkeiten der Theodor-Heuss-Realschule wurden die Blutspender Nr. 44 999, 45 000 und 45 001 geehrt. Klaus Sandhaas aus Berghaupten und Rolf Basler – sie hatten die runde Zahl knapp verpasst – erhielten ein Weinpräsent. Auke Büchel, die 45 000. Blutspenderin in Offenburg, wurde mit einem Geschenkkorb bedacht.
Nachdem die Zahl der Blutspenden in Baden-Württemberg bis ins Jahr 2004 kontinuierlich angestiegen war, gibt es mittlerweile einen Einbruch. Allein in diesem Jahr waren es bislang ...