Höllenritt durch Matsch und Regen
Das MTB-Weltcuprennen lockte an zwei Tagen rund 10 000 Zuschauer in den Rammersweirer Wald / "Unglaubliche Kulisse".
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OFFENBURG. Es war die größte MTB-Veranstaltung, die es je in Offenburg gegeben hat. Und es war für die Fahrer eine der schwersten der Welt. Als hätte der fast mörderische Schwierigkeitsgrad nicht schon gereicht, sorgte ein Sturzregen am Sonntagnachmittag dafür, dass der Untergrund aufgeweicht wurde. Der Renntag wurde natürlich fortgesetzt, mit zahlreichen Stürzen und Defekten. An fünf Stellen entlang der Strecke durch den Rammersweierer Wald erlebten die rund 10 000 Zuschauer die wohl spektakulärste Seite des Mountainbikesports.
Nach dem Frauenrennen, das am Sonntag gegen 13 Uhr zu Ende ging, machte Organisator Jörg Scheiderbauer ein enttäuschtes Gesicht, während er mit blauer Sprühfarbe den Startbereich für die Männerklasse markierte. Alles hatte gestimmt: die Strecke war bestens präpariert, die besten Mountainbiker der Erde waren anwesend – aber der Himmel öffnete gegen 12 Uhr ...