Einhäge ist die Hochdeponie sicher
Obwohl die Deponie teurer wird als ursprünglich gerechnet, stellt das Umweltdezernat des Kreises den Standort nicht in Frage.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Anfänge der chemischen Industrie und ihre Folgen schleppt Rheinfelden als Altlast weiter mit sich herum. Der Gemeinderat hat sich darum für eine neue Hochdeponie im Gewann "Einhäge" ausgesprochen. Ziel sind kurze Wege für die Bürger und damit kostengünstige Lösungen.
Die Standortwahl an A 861 und B 34 zwischen Warmbach und Herten gilt nach der Machbarkeitsstudie als die geeignetste. Erste Berechnungen aber zeigen, dass das Projekt teurer werden könnte als erwartet. Kubikmeterpreise bis zu 38 Euro sind im ...