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Hochbetrieb ist die Regel

Freibadpersonal leistet viel Laufarbeit um die Becken / Anwohner kritisieren Parkverhältnisse.  

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KANDERN (bs). Wieder ein heißer Mittwoch in diesem August: Schon von weitem hört man das Jauchzen der Kinder. Nähert man sich dem städtischen Freibad, sieht man Menschen, die sich im Wasser tummeln. Was für die einen Vergnügen ist, bedeutet für die anderen Arbeit. Während sich also die Gäste auf der Liegewiese bräunen, hat das Freibadpersonal die Aufgabe, Umsicht walten zu lassen.

Freibadmitarbeiter Max Zanger läuft in seiner siebenstündigen Schicht 200 bis 400 Runden um die Becken. Am Schwimmerbecken ist die ganze Aufmerksamkeit des Bademeisters gefragt. Dieser wird unterstützt von einem Wachdienstteam ...

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