Hilla von Rebays Kunst des Lebens
MUSEEN IM LANDKREIS: Teninger Erinnerungsstätte würdigt die erste Direktorin des New Yorker Guggenheim-Museums.
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TENINGEN. "Ohne Hilla von Rebay gäbe es kein Guggenheim-Museum": Tom Messer, ehemaliger Direktor dieses Tempels moderner Kunst in New York, brachte seine Wertschätzung für die Kosmopolitin auf den Punkt. Doch viele Jahrzehnte geriet sie in Vergessenheit, die in New York aufblühende "Queen of Art" der 30er und 40er.
Dass sich Teningen voller Stolz an seine berühmteste Bewohnerin erinnert, ist einigen älteren Damen zu verdanken. Doch wie so oft kamen mehrere Faktoren zusammen, ehe aus einem Erinnern eine Idee und schließlich ein Projekt wird. Hier kommt Fritz Schlotter ins Spiel, innovativer Rektor der Theodor-Frank-Realschule. Unter seiner Regie entstand die "Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schülerinnen und Schüler". Seine beiden Lehrerinnen ...