Hilfe, keine Verpflichtung
Im Forstbezirk Lahr hat die Standortkartierung für 1600 Hektar Kleinprivatwald begonnen.
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LAHR/SEELBACH. Für welche Baumart ist ein Standort günstig, für welche nicht? Für Staats- und Gemeindewälder sind die dafür notwendigen Daten erfasst, gibt es Karten und Erläuterungsbände. Standortkartierung nennt sich dies. Kleinprivatwälder, das sind Wälder in Privatbesitz bis 200 Hektar, sind in Baden-Württemberg erst zu 50 Prozent kartiert. Im Forstbezirk Lahr ist die Kartierung nun angelaufen. Was sich dahinter verbirgt und wie dies vonstatten geht, erläuterte im Litschental Helmut Heugel vom Verein für forstliche Standortskunde.
Das wesentliche Ziel der Standortkartierung ist, so Heugel, die Bereitstellung von ökologischen Grundlagen für einen naturnahen Waldbau. Im Mittelpunkt steht dabei die Beurteilung der Baumarten auf ihre Eignung ...