Hilfe bei der Heimkehr
Mehr als 1000 Ausländer nahmen seit 2009 das Beratungsangebot des Landkreises in Anspruch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Die Perspektiv- und Rückkehrberatung, die der Landkreis Lörrach seit 2009 vorhält, wird gut angenommen vor. Bis Ende 2017 sind 1078 Menschen, vor allem Flüchtlinge, nach einer Beratung freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt. Weil Sozialleistungen entfallen, spart der Kreis so viel mehr Geld, als er für die Beratung aufwendet.
"Menschen, die es in Deutschland nicht schaffen, sollen nicht als totale Versager, sondern mit Würde und einer Perspektive nach Hause gehen", beschrieb Petra Schmid, Rückkehrberaterin im Landratsamt, im Sozialausschuss das Ziel. Zu ihr kommen ...