Herbergssuche – ein aktuelles Thema
Flüchtlinge im Asylbewerberheim in Bonndorf blicken in eine ungewisse Zukunft / Froh über ein Leben ohne ständige Angst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Weihnachten und Herbergssuche – das sind zwei Begriffe, die in der christlichen Abendlandgesellschaft zwangsläufig miteinander verknüpft werden. Auch die Flüchtlinge, die im Asylantenheim in der Schweizer Straße wohnen, sind gewissermaßen auf Herbergssuche. Einige von ihnen haben inzwischen Bleiberecht und wohnen in eigenen vier Wänden. Für andere ist die Zukunft noch ungewiss. Diese Menschen plagen völlig andere Sorgen, als Plätzchenbacken, Karten schreiben, Weihnachtsgans oder Geschenke.
LEBEN IN STÄNDIGER ANGSTDer 28-jährige Besim aus Bosnien beispielsweise hatte noch nie Geld und hat auch jetzt wenig, demzufolge macht er sich über etwaige Weihnachtsgeschenke erst gar keine Gedanken. Seit neun Monaten lebt er mit seiner Frau und einem Kind im Flüchtlingsheim in der Schweizer Straße. Das zweite Kind ist ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
