Zur Lesung mit Helmut Hannig lädt die Mediathek Lahr für Dienstag, 8. Oktober, ab 19 Uhr, ein. Der Bühler Autor liest aus seinem autobiografischen Roman "was bleibt”. Darin erinnert er sich an seine Kindheitsjahre von 1939 bis 1952, die von Nachkriegszeit, Vertreibung, Heimatverlust und Neuanfang gezeichnet waren. Der Zweiten Weltkrieg holt die Familie aus dem einstigen Sudetendeutschland bald ein. Der Vater kommt in Gefangenschaft, Dresden brennt und wenig später machen die Mutter und die drei kleinen Söhne einen mühsamen Neuanfang in der Fremde. Der Eintritt zu der Lesung ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
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