Helfen wird für Organisationen wie Caritas international immer gefährlicher
Ukraine, Syrien, Afghanistan: Das Risiko für humanitäre Helfer, bei einem Einsatz verletzt oder gar getötet zu werden, wächst seit Jahren. Hilfswerke wie Caritas international sind daher in Sorge.
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Syrien ist für Helfer ein gefährliches Terrain. Dennoch beteiligte sich Caritas Syrien nach dem Erdbeben im Februar 2023 sofort an der Katastrophenhilfe. Foto: Caritas international
Wo die Hilfe am nötigsten ist, ist sie am gefährlichsten. Zum Beispiel in der Ukraine. Dort, in der umkämpften Stadt Mariupol, kamen im vergangenen Jahr zwei Caritas-Mitarbeiter ums Leben. Vor drei Monaten wurden noch dazu in Äthiopien zwei Helfer erschossen, als sie von ihrem Einsatz zurückkehrten. "Die Hilfe wird immer gefährlicher", sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas ...