Juwelier Drubba Moments Titisee
Helden der Lüfte: Die Fliegeruhren von IWC Schaffhausen
Fliegeruhren lassen die Abenteuer der Luftfahrt aufleben und wecken Fernweh. IWC Schaffhausen, Pionier auf dem Gebiet der Fliegeruhren, verbindet in seinen Modellen Geschichte mit moderner Technik.
Mi, 13. Jul 2022, 16:32 Uhr
PR-Artikel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Fliegeruhren, die sie trugen, wurden zu Klassikern. Auch heute begeistern Fliegeruhren durch ihr kontrastreiches Zifferblatt im Instrumentenlook, meist mit einem Dreieck bei der 12, und durch robuste Gehäuse aus Hochleistungsmaterialien. Moderne Varianten von IWC Schaffhausen sind technisch und ästhetisch auf dem neuesten Stand ohne den Pioniergeist der ursprünglichen Modelle einzubüßen.
IWC Schaffhausen: ein Pionier der Fliegeruhr
IWC Schaffhausen war ein Pionier auf dem Gebiet der Fliegeruhr. 1936 stellte das Unternehmen seine erste Spezialuhr für Flieger vor, einen Zeitmesser mit schwarzem Zifferblatt und großen Leuchtzeigern und Ziffern. Der Zeitmesser funktionierte bei Temperaturen zwischen - 40 und + 40 Grad Celsius – ein entscheidender Vorteil in den ungeheizten Cockpits jener Zeit.
Die Fliegeruhr von IWC gibt es heute immer noch. Die Kollektion heißt mittlerweile "Pilot"s Watch" und ist ein Aushängeschild von IWC. Bekannte Ausführungen sind die "Top Gun", "Spitfire" oder die Sonderedition "Le Petit Prince" zu Ehren des Literaten und Berufspiloten Antoine de Saint-Exupéry.
Große Geschichte und moderne Technik
1940 produzierte IWC für die deutsche Luftwaffe die erste Große Fliegeruhr (Ref. IW431). Sie maß 55 Millimeter im Durchmesser in einem perlgestrahlten Gehäuse, das irritierende Lichtreflexionen im Cockpit verhinderte. Die Große Fliegeruhr heißt heute IWC Big Pilot und ist in 43 Millimetern und 46 Millimetern erhältlich.
Dritte im Bunde war (und ist) die IWC Mark 11 von 1948. Der Militärzeitmesser war für die Piloten der Royal Air Force und anderer Commonwealth-Staaten bestimmt und gehörte bis 1981 zu deren offizieller Ausrüstung. Das IWC-Werk 89 wurde durch ein Weicheisen-Innengehäuse vor Magnetfeldern geschützt. Heute ist die IWC Mark-Kollektion bei der Version Mark XVIII angekommen. Die Fliegeruhren von heute verbinden das Flair einer großen Geschichte mit moderner Technik.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.