Heikle Rüstungsgeschäfte mit Israel

Die Regierung in Jerusalem will U-Boote und Transportpanzer kaufen / Berlin soll zugestimmt haben, schweigt aber darüber.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TEL AVIV/BERLIN. Israel wünscht sich zum 40-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen mit Deutschland ein umfangreiches Rüstungsgeschäft. In Israel hoffen Militärvertreter darauf, dass die Verträge über eine Lieferung von 100 gepanzerten Truppentransportern und zwei neuen U-Booten endlich zum Abschluss kommen.

So will die israelische Armee ihre Transportpanzer aus den 60er-Jahren durch den von Krauss-Maffei Wegmann entwickelten gepanzerten Truppentransporter "Dingo 2" ersetzen. Diese könnten dann in den besetzten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Struck, Christopher Steimetz, David Ben-Baschat

Weitere Artikel