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Glück für die Produzenten: Pünktlich zu den Endproben des Open-Air-Musicals "Heidi" meldet sich der Sommer zurück, gibt sich der Juli wieder so, wie man es eigentlich von ihm erwarten darf: Die Sonne scheint, auf der glatten Oberfläche des Sees spiegeln sich die Gipfel der Berge. Zwar kann man Walenstadt, den Ort, der die Musicalbühne beherbergt, kaum zu den Perlen des alpinen Siedlungswesens zählen, aber die Umgebung stimmt. Gebettet zwischen den mächtigen Felswänden der Churfirstenkette auf der einen und sanfteren Wald- und Wiesenhängen auf der anderen Seite breitet sich der Walensee aus, der so etwas wie das Übergangsgebiet zwischen der städtischen Schweiz des Großraums Zürich und der alpinen Vorzeigeschweiz in Graubünden ist.
Dieses an und für sich nicht einfach zu vermarktende "Zwischenland" ist von gewieften Marketingstrategen "Ferienregion Heidiland" getauft worden: "Die ursprüngliche Heimat der Heidi-Geschichte", wie "Heidiland"-Direktor Marco Wyss verkündet ...