Heck: "Schlimmes Doppelspiel"
Der bisherige EWM-Aufsichtsrat greift CDU-Chef Schemel an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die geplatzte Wahl von Bürgermeister Jopen zum Vorstand des E-Werks Mittelbaden erhitzt weiter die Gemüter. Nachdem EWM-Aufsichtsrat und CDU-Fraktionschef Reinhard Schemel öffentlich erklärt hatte, dass sowohl er als auch sein Parteifreund Franz-Josef Neff für Jopen gestimmt hätten, meldet sich nun Engelbert Heck (SPD) zu Wort. Der bisherige EWM-Aufsichtsrat wirft Schemel ein "schlimmes Doppelspiel" vor. Dieser habe die Wahl zum Scheitern gebracht. Schemel konterte gestern: "Das stimmt schlicht nicht."
"Herr Schemel vernebelt in seiner Erklärung an die Presse sein Verhalten bei der Wahl des kaufmännischen Vorstands des E-Werks Mittelbaden und verschweigt dabei entscheidende Tatsachen", schreibt Engelbert Heck in einem Brief an die BZ. Die Wahrheit sei ganz einfach: "Immer wenn es ...