Account/Login

Hausweberei war Triebfeder für den Wald

Das alte Handwerk war für viele Hotzenwälder eine wichtige Einnahmequelle und auch dafür verantwortlich, dass der Hotzenwald früh mit Strom versorgt wurde.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Paul Eisenbeis
Foto: Paul Eisenbeis

GÖRWIHL. Die diesjährige Sonderschau des Heimatmuseums Görwihl hat das Thema "Zur Geschichte der Hausweberei im Hotzenwald". Und das aus gutem Grund: Das Handwerk spielte lange eine wichtige Rolle auf dem Wald.

Das raue Klima, die vielen Niederschläge und die wenig ertragsreichen Böden lieferten der Landwirtschaft im Hotzenwald nur das Notwendigste für den Lebensunterhalt. Schon im 18. Jahrhundert galt der "Wald" als armer und übervölkerter Landstrich. Je Haus zählte man zehn bis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel