Kriegsfolgen

Haustiere aus der Ukraine sind eine Herausforderung für Tierärzte und Tierheime

Manche Flüchtlinge aus der Ukraine haben Hunde oder Katzen dabei. Eigentlich müssten die Tiere bei der Einreise gegen Tollwut geimpft sein. Diese EU-Richtlinie wurde nun ausgesetzt.  

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Lieblinge in Taschen und Rucksäcke gepackt  | Foto: Martin Schutt (dpa)
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Lieblinge in Taschen und Rucksäcke gepackt Foto: Martin Schutt (dpa)
Es ist mehr ein Jaulen denn ein Bellen, das vom Shar-Pei-Mischling Ducia zu vernehmen ist. Whoo, Whoo. Ohne Unterlass. "Da ist keinerlei Aggressivität dabei, das ist pure Unsicherheit", analysiert Rafael Greiner. "Sie müssen auf seinen Schwanz achten, wie er ihn nach innen krümmt, bis unter den Bauch. Das ist ein untrügliches Zeichen", ergänzt der stellvertretende Leiter des Freiburger Tierheims. In den ersten Tagen war Ducia noch scheuer, ließ gar niemanden an sich heran.
Eigentlich müsste jedes Tier in die Quarantäne
Noch ...

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