Hausgeburten nur mit deutscher Hilfe
Wegen des Risikos und hoher Versicherungskosten kommen französische Hebammen zur Entbindung nicht mehr ins Haus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STRASSBURG(AFP/BZ). Wenn Sabine Klarck ihre Hebammentasche packt, steckt sie immer auch ein Wörterbuch ein. Denn ihr Weg führt sie regelmäßig über die Grenze: Die Geburtshelferin aus dem badischen Rastatt übernimmt Hausgeburten in Frankreich, weil die Kolleginnen im Elsass wegen des überteuerten Versicherungsschutzes dazu nicht mehr bereit sind.
"Für mich ist die Arbeit in Frankreich eine Bereicherung", sagt Klarck. Seit fast 20 Jahren ist die Rastätterin im Nachbarland beschäftigt. Was als Sondereinsatz ...