Harte Zeiten für das Hausgespenst
Die Theaterfreunde Dachsberg zeigen im "Hirschen" in Wolpadingen ein Stück von Karin Steinebrunner.
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DACHSBERG. Da kann man als Gespenst noch so schön spuken und mit seinen Ketten rasseln: wenn eine Gruppe moderner Großstädterinnen es sich in dem alten Schwarzwaldhaus, in dem man umgeht, bequem macht, dann brechen harte Zeiten an. Den Kampf des Gespenstes um Respekt und wenigsten ein bisschen Furcht von den vier Damen konnten die rund 80 Zuschauer der Theaterfreunde Dachsberg im Landhaus Hirschen in Wolpadingen am Samstag mitverfolgen.
Frei nach einer literarischen Vorlage hatte Autorin und Regisseurin Karin Steinebrunner die Geschichte ihren Akteuren angepasst, Cellist Martin Angell hatte die passende Musik dazu komponiert. Und kaum hatten alle Zuschauer vor der Bühne Platz genommen, waren sie auch schon mitten im Geschehen. Denn die vier Damen kamen quer durch den ...