Aufstieg und Fall eines Lästermauls: An diesem Donnerstag geht Harald Schmidt von der TV-Bühne – wieder mit Hintertürchen? Martin Halter blickt auf eine beachtliche Fernsehkarriere zurück.
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Schmidt (als Hamlets Vater 2008) Foto: ddp
Seine Quoten beim Bezahlsender Sky lagen zuletzt an der Messbarkeitsgrenze, aber Quoten haben Harald Schmidt noch nie interessiert. Er macht seit zwanzig Jahren nach bewährtem Rezept – ein bisschen Stand-up-Comedy, ein, zwei Gäste, Pausenmusik von Helmut Zerlett – seine Late-Night-Show, und alles andere ist ihm egal. Ein Schmidt ist sich selbst genug, ein Nachfolger nicht in Sicht. Und "Dirty Harry" ist ja auch nicht völlig ...