Theaterabend in Dillendorf

Happy End für die holde Weiblichkeit

Ein volles Haus konnte der Sportverein Dillendorf am 1. Weihnachtsfeiertag bei der Aufführung des Theaterstücks "Mit Schlafsack und Kamillentee", oder nicht weniger treffend, "Der Traumurlaub", verzeichnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Probe-Campen im Wohnzimmer  | Foto: Erhard Morath
Probe-Campen im Wohnzimmer Foto: Erhard Morath

BONNDORF-DILLENDORF. Ein volles Haus konnte der Sportverein Dillendorf am 1. Weihnachtsfeiertag im ehemaligen Schulsaal bei der Aufführung des Theaterstücks "Mit Schlafsack und Kamillentee", oder nicht weniger treffend, "Der Traumurlaub", verzeichnen. Unter Regie von Lothar Gantert kam ein Stück auf die Bühne, das von Anfang an voll auf Temperament setzte.

Wer glaubte, alle diese Stücke, so auch dieser Schwank, müssen in einem üblichen "Harmonie-Brei" enden, sah sich getäuscht. Es sei denn, man freute sich ob der Schlitzohrigkeit der holden Weiblichkeit, die dieses Mal das bessere Ende zum Leidwesen aller übrigen Akteure auf ihrer Seite hatte.
Doch der Reihe nach: Familie Pfennig, Gottfried und Olga mit Sohn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Franz Fischer, Olga Pfennig, Elisabeth Hogg

Weitere Artikel