Hans-Jürgen Uhl ist am Ende
Ehemaliger VW-Betriebsrat legt Geständnis in der VW-Affäre ab und muss 39 200 Euro zahlen.
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WOLFSBURG (dpa). Im zweiten Prozess in der VW-Affäre um Lustreisen auf Firmenkosten ist der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl zu einer Geldstrafe von 39 200 Euro verurteilt worden. Damit wurde erstmals ein führender ehemaliger Betriebsrat des Autobauers zur Rechenschaft gezogen. Das Amtsgericht Wolfsburg sprach das Urteil am Donnerstag nach nur einem Verhandlungstag.
Blass und reglos hörte Uhl auf der Anklader Urteilsverkündung zu. Zuvor hatte er zugegeben, dass er sich die Dienste von Prostituierten von Volkswagen bezahlen ließ und eidesstattliche Falschaussagen ...