Handtuch als Tatwaffe möglich
Fall Bektas: Gerichtsmediziner.
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LÖRRACH/FREIBURG. Melanie Bektas ist nach den Untersuchungen der Rechtsmedizin mit Hilfe eines "weichen, breiten Gegenstandes, beispielsweise eines Schals" erdrosselt worden. Das berichtete gestern, am fünften Verhandlungstag gegen ihren mutmaßlichen Mörder, der Leiter des Gerichtsmedizinischen Instituts der Universität Freiburg, Stefan Pollak. Auf Nachfrage des Gerichts bestätigte er, dass auch ein Handtuch als Tatwaffe möglich wäre.
Es war der 34-jährige Angeklagte, der am Tag nach seiner Überstellung aus der Schweiz gegenüber dem Haftrichter angegeben hatte, dass er Melanie während eines Streites in seiner Wohnung ...