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Versager und sehr lebendiges Vatergespenst: Julius Forster (oben) und Klaus Rodewald Foto: Christian Kleiner
Shakespeares Hamlet ist schon tausendmal parodiert, auf die Couch gelegt, literarisch überschrieben worden, nicht immer zum Vorteil des Theaterzuschauers. Man durfte also skeptisch sein, als Elmar Goerden ankündigte, als Krönung seiner Mannheimer Familientrilogie nach Lessings Emilia Galotti und Ibsens Wildente auch Hamlet in die Gegenwart holen zu ...