Gutachter beginnt die Spurensuche
Gestern einigten sich die Verfahrensbeteiligten auf das Vorgehen bei der Erforschung der Ursache für die Gebäudeschäden in Staufen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: In Staufen wird man bei der Erkundung der Schadensursache für die Risse an mittlerweile 46 Gebäuden im Umfeld des Rathauses behutsam vorgehen. Eine weitere Bohrung in den Untergrund wird es nicht geben, um nicht noch zusätzliche Erdbewegungen auszulösen. So will es der vom Freiburger Landgericht bestellte Gutachter Hermann Schad von der Materialprüfungsanstalt der Uni Stuttgart, der sich gestern vor Ort ein erstes Bild von dem Schadensereignis eingeholt hat.
Noch ist völlig offen, ob bei den Erdsondebohrungen hinter dem sanierten Rathausgebäude geschludert worden ist. Vorerst muss auch noch eine "natürliche Ursache" ins Kalkül gezogen werden, dahingehend, ...