Im Nachruf auf den Lahrer Architekten und Mundartdichter Gunther Lehmann, erschienen in der BZ am 5. Oktober, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der im Alter von 88 Jahren Verstorbene wuchs in der Lahrer Eichrodtstraße auf und nicht, wie im Artikel genannt, in der benachbarten Goethestraße. Seine Tochter Brigitte Hummel, geborene Lehmann, teilte die Korrektur in väterlicher Tradition auf Alemannisch mit. Seine Heimatstraße komme in zahlreichen seiner Geschichten vor. Das sei ihm wichtig gewesen, weil er in der Eichrodtstraße geboren und aufgezogen wurde und später Anführer einer Straßenbande war: "D Goethestroß war verfeindet – un allerhöchschtens gut firs Kino." Das ehemals dort ansässige Schwarzwalkino gibt es nicht mehr und wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
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