In Judith Kuckarts Episodenroman "Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück" sind die Menschen so oft traurig, dass man denkt, sie seien dafür gemacht.
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Als er in Belgien war, damals, und zum ersten Mal Kettenkarussell fuhr, an der Seite seines Vaters, und von ihm ihn an der Hand gehalten wurde, die ganze aufregende, fliegende Fahrt über, da war alles Glück und Geborgenheit, und Joseph, der Junge, glaubte, "dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück". Auch ein anderer in diesem ...