Grün-Rot braucht mehr Geld
Mehr Ausgaben, weniger Kredite: Kabinett hat Eckpunkte für den Nachtragshaushalt beschlossen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Der Nationalpark und die Polizeireform, höhere Einnahmen durch Bußgelder, höhere Ausgaben durch Flüchtlinge und mehr Sparsamkeit beim Personal: Das Kabinett hat am Dienstag eine ganze Reihe von Eckdaten für den Nachtragshaushalt beschlossen. 41,7 Milliarden Euro umfasst der 2012 beschlossene Doppelhaushalt für das laufende Jahr, aber die Summe übersteigt die Einnahmen, und bis 2020 dürfen keinerlei neue Schulden mehr gemacht werden.
Um notwendige oder für notwendig erachtete Projekte umzusetzen, muss die Regierung deshalb andernorts einsparen. Die am Dienstag präsentierten Eckpunkte sollen einen Dreiklang ermöglichen, so Regierungschef Winfried Kretschmann: Man wolle ...