Großes Aufatmen nach dem Sturm
Gemeinden und Forstamt ziehen erste Bilanz / Höchenschwand über drei Stunden ohne Strom / Keine Flächenwürfe im Wald.
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RAUM ST. BLASIEN (chk). Glimpflich ausgegangen: Auf diesen Nenner lassen sich die Auswirkungen des Sturms bringen, der am Donnerstagabend über den Raum St. Blasien fegte. Vereinzelt wurden Ziegel abgedeckt und Bäume entwurzelt. Am schwersten wogen stundenlange Stromausfälle.
Die Wetterdienste hatten frühzeitig auf Orkangefahr hingewiesen. In der Tat machte sich das Sturmtief auf dem Feldberg mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 195 Stundenkilometern bald bemerkbar; mit Tempo 150 wehte der Wind im ...