Große Betroffenheit im Rat
Wegen Befangenheit der anderen befassten sich nur sechs Opfinger Räte mit Flächenszenarien.
Gunther Kleefeld
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OPFINGEN. Mit einem erheblich geschrumpften Ortschaftsrat sah sich das Team der "Projektgruppe integrierte Stadtentwicklung" (Prise) bei ihrem Auftritt in Opfingen konfrontiert: Von den vierzehn saßen gerade einmal sechs am Tisch. Zwei waren abwesend, und sechs mussten wegen Befangenheit bei den zahlreichen Zuschauern Platz nehmen, so auch Ortsvorsteher Hans Brand. Sein Stellvertreter Hans-Jürgen Stadelhofer übernahm die Leitung der Sitzung.
Prise-Chef Norbert Schröder-Klings bat um Verständnis: Der Ausschluss aller, die von den Flächenszenarien selbst direkt betroffen sein könnten, sei unumgänglich, die Rechtslage eindeutig. Man wolle im aufwändigen Planungsverfahren von vornherein jedes juristische Risiko vermeiden. Wer zum Beispiel selbst in den ...