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Grenzlage – mal Fluch, mal Segen

In den Wechselfällen der Geschichte suchten die Nachbarn im Dreiländereck immer wieder nach pragmatischen Lösungen.  

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Grenzübergang Lörrach-Riehen.   | Foto: Willi Adam
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Grenzübergang Lörrach-Riehen. Foto: Willi Adam

LÖRRACH. Wo Lörrach liegt? Ganz einfach: Bei Basel, gerade noch diesseits der Grenze. Da, wo die Republik zu Ende ist, ganz unten im Südwesten. Wo Deutschland, die Schweiz und Frankreich aufeinander treffen. Die Grenzlage ist aber nicht nur eine geografische Größe, die es leicht macht, die Stadt zum Beispiel auf der Wetterkarte aufzufinden. Die Grenzlage ist heute ein wichtiger Grund, warum viele Menschen nach Lörrach ziehen. Auch in der Lörracher Geschichte spielt die Grenze viel mehr als eine Nebenrolle.

"Wer sich mit offenen Augen in der Region rund um das Dreiländereck bewegt, spürt sie sofort – die Macht der Grenze”, schreibt Markus Moehring in der Schrift "Halt, Landesgrenze!" Das gilt noch immer, obwohl am Abbau der äußeren und inneren Barrieren kontinuierlich gearbeitet wird. Es galt erst Recht, so lange mit ...

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