Bei der Insolvenz der Greensill Bank verlor die Gemeinde Bötzingen 13 Millionen Euro. Wann sie das Geld wiedersieht und wie viel davon, steht in den Sternen – doch es tun sich neue Optionen auf.
Über 13 Millionen Euro an Festgelder hat die Gemeinde Bötzingen bei der im März 2021 pleite gegangenen Greensill Bank angelegt. Von einem Totalverlust dieser Geldanlagen ist nicht auszugehen. Bis aber klar ist, wann und wie viel Geld die Gemeinde davon zurückbekommt, werden womöglich noch Jahre vergehen. Das machte der Vortrag des von Bötzingen beauftragten Anwalts in der Einwohnerversammlung deutlich. Diese verfolgten rund 100 Bürger, davon ein Drittel Neuntklässler der Bötzinger Schule.
Bötzingen und Greensill
Keine Einlagensicherung
Im Herbst 2017 war die Einlagensicherung bei deutschen ...