Trotz Zensur

Google und Facebook flirten mit China

Das Projekt "Libelle" sollte Google nach China, den größten Internetmarkt der Welt, zurückbringen. Doch sogar die eigenen Mitarbeiter sind dagegen – weil Suchergebnisse zensiert würden.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Google hat sich 2010 mit fast allen Diensten aus China zurückgezogen.  | Foto: dpa
Google hat sich 2010 mit fast allen Diensten aus China zurückgezogen. Foto: dpa
"Dringende moralische und ethische Fragen" melden mehr als 1000 Führungskräfte und Techniker in einem Brief an Google-Chef Sundar Pichai an. Anfang August war durchgesickert, dass Pichai eine eigene, zensierte Suchmaschine für den chinesischen Markt entwickeln lässt. Er hatte sich mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sundar Pichai, Sergey Brin, Mark Zuckerberg

Weitere Artikel