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Götz George wäre ideal

  • Mo, 23. Oktober 2006
    Deutschland

     

Wie der frühere Kanzler Gerhard Schröder seine rasch geschriebenen Memoiren vermarktet.

BERLIN (dpa). Seine PR-Strategen konnten sich die Hände reiben, der erhoffte Aha-Effekt stellte sich prompt ein. Mit Sticheleien gegen seine Nachfolgerin startete der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder am Wochenende die Kampagne für sein Buch über die sieben Regierungsjahre.

Schröders Kritik an der Gesundheitsreform ("Kein großer Wurf") widersprach die Kanzlerin sofort vehement, Unions-Fraktionschef Volker Kauder konterte Schröders Zweifel an der Führungsfähigkeit Merkels mit der Bemerkung, der Ex-Kanzler habe seinen Abgang wohl ...

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