Indien
Gluthitze und Trockenheit lässt die Menschen leiden
Gluthitze und kaum noch Regen – in Indien bahnt sich bei Temperaturen von 50 Grad eine Katastrophe an, die auch durch Menschen verursacht wurde.
Fr, 21. Jun 2019, 20:30 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

DELHI. Eine unerträgliche Gluthitze – und immer weniger Wasser. Indien leidet seit Jahren unter Trockenheit. Doch so unerträglich wie in diesem Sommer war es noch nie. Experten sprechen bereits davon, dass sich eine humanitäre Katastrophe anbahne.
In den Dörfern von Marathwadi rund 300 Kilometer südlich der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai leben nur noch alte und kranke Menschen. Die Äcker liegen brach. Der Boden ist aufgeplatzt. Die Dörfer sind weitgehend leer. "Warum soll hier noch jemand bleiben", sagt ein alter ...