Gleiche Arbeit, weniger Geld
Angestellte Lehrer aus dem Raum Freiburg wollen dem Land Nachhilfe in Gerechtigkeit erteilen.
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Gestern war Großkampftag für die Gewerkschaften Verdi (Dienstleistungen) und GEW (Bildung) und die Polizeigewerkschaft – auch in Freiburg. Es ging um mehr Gehalt. Der GEW brennt aber ein zweites Thema ebenso stark auf den Nägeln: die Ungleichbehandlung von angestellten und verbeamteten Lehrkräften an baden-württembergischen Schulen. Teilweise erhalten angestellten Lehrer bis zu 800 Euro weniger netto pro Monat als die Beamten – bei gleicher Qualifikation und gleicher Arbeit. Dass will die Gewerkschaft ändern.
In den drei Kreisen Freiburg, Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald arbeiten nach GEW-Angaben insgesamt etwa 300 angestellte Lehrkräfte an staatlichen Schulen. In ganz Südbaden seien es rund 1000. ...