Gleiche Arbeit, weniger Geld

Angestellte Lehrer aus dem Raum Freiburg wollen dem Land Nachhilfe in Gerechtigkeit erteilen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gestern marschierten rund 400 Beschäft...h um die Gleichbehandlung der Lehrer.   | Foto: Kunz
Gestern marschierten rund 400 Beschäftigte des Landes für höhere Löhne durch Freiburg. Verdi, GEW und Polizeigewerkschaft hatten dazu aufgerufen. Der GEW ging es auch um die Gleichbehandlung der Lehrer. Foto: Kunz

Gestern war Großkampftag für die Gewerkschaften Verdi (Dienstleistungen) und GEW (Bildung) und die Polizeigewerkschaft – auch in Freiburg. Es ging um mehr Gehalt. Der GEW brennt aber ein zweites Thema ebenso stark auf den Nägeln: die Ungleichbehandlung von angestellten und verbeamteten Lehrkräften an baden-württembergischen Schulen. Teilweise erhalten angestellten Lehrer bis zu 800 Euro weniger netto pro Monat als die Beamten – bei gleicher Qualifikation und gleicher Arbeit. Dass will die Gewerkschaft ändern.

In den drei Kreisen Freiburg, Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald arbeiten nach GEW-Angaben insgesamt etwa 300 angestellte Lehrkräfte an staatlichen Schulen. In ganz Südbaden seien es rund 1000. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel