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"Gewappnet" für den Fall der Fälle

Syngenta präsentierte Sicherheitskonzept / Forschung ist wenig "gefahrenträchtig" / Firma unterliegt nicht Störfallverordnung.  

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STEIN/SCHWEIZ. Dass das Unternehmen Syngenta seinen Forschungsschwerpunkt von Basel nach Stein verlagert, ist nicht neu – damit müssen auch die Sicherheitsvorkehrungen im Werk verstärkt berücksichtigt werden. Am Donnerstag veranstaltete das Chemieunternehmen einen Sicherheitstag, bei dem es die Sicherheitsmaßnahmen den Vertretern der umliegenden Städte und Gemeinden – auch aus Bad Säckingen – und auch den Behörden wie der Polizei und der Feuerwehr präsentierte.

Zwischen Herbst 2007 und Frühjahr 2008 soll der Ausbau des Standortes Stein abgeschlossen sein. Das Werk in Stein gewinne damit im Gesamtkonzern enorm an Bedeutung, so Hubert ...

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