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Gewalt an der Grenze nimmt zu

Jahresbilanz des Grenzwachtkorps Basel / Trinationale Zusammenarbeit soll verstärkt werden / Reorganisation steht bevor.  

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BASEL. Den Grenzwächtern in Basel bereitet die zunehmende Gewaltbereitschaft große Sorgen. Aber dies ist nicht der einzige Grund, warum sie mit der Polizei zusammenarbeiten: 2005 hat die Grenzwacht mehr als 10 000 Menschen an Schweizer, deutsche und französische Polizisten übergeben. Nach 5600 der Festgenommenen war gefahndet worden, 66 wurden wegen schwerer Verbrechen gesucht. Zweimal mussten die Grenzhüter von Schusswaffen Gebrauch machen.

Die Gewalttätigkeiten konzentrieren sich "auf wenige Kilometer an der französisch-schweizerischen Grenze", wie Grenzwachtkommandant Markus Hubeli betont. Ihm zufolge sind die Täter "oft sehr jung." Nicht selten seien 13-Jährige ...

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