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D ass die Werke von Johann Peter Hebel bei seinen Zeitgenossen Goethe und Jean Paul auf Anerkennung stießen wie später bei Kafka und Brecht, hat man gewusst. Dass aber auch ein Hauptvertreter der schwäbischen Literatur seiner Zeit große Sympathien für den Autor der "Alemannischen Gedichte" hatte, ist weniger bekannt: Dabei hat Eduard Mörike schon in den 1820er Jahren, während seiner Zeit am niederen Seminar in Bad Urach, "den milden Hebel" mit Begeisterung gelesen, den er "in der gesunden und lieben ...