Gespenstisches vom Dichterpfarrer
Nach Kandern und durch die Wolfsschlucht / Basler Hebel-Freunde waren zum 7. Mal auf den Spuren ihres Vorbilds unterwegs.
Jörg Bertsch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN/BASEL. Von August Macke wusste Hebel noch nichts; aber Kandern – namentlich die "Weserei" – kannte der alemannische Dichterpfarrer sehr gut, und so hatte es durchaus seine Richtigkeit damit, dass der in Basel beheimatete "Verein 250 Jahre Johann Peter Hebel" seinen diesjährigen kulturell-geselligen Sommerspaziergang in und bei Kandern unternahm.
Am Blumenplatz dem Bus entstiegen, wurde die eine Hälfte der rund 50 Besucher von Monika Haller alias "Hafner Luis" empfangen. Sie führte ihre Gäste ...