Gesichter, die gern fröhlicher wären
Ausstellung zum Völkermord an den litauischen Juden im Geschwister-Scholl-Gymnasium ist bis 8. Oktober zu sehen.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. "Ein Überleben war nur möglich durch sehr glückliche Umstände." Die Musikerin Roswitha Dasch, und zugleich Initiatorin der Wanderausstellung über den Völkermord an den litauischen Juden, hat mit jenen gesprochen, die dieses Glück hatten. Ihre Gesichter sind jetzt dank der Porträtaufnahmen von Antanas Sutkus in einer Ausstellung im Geschwister-Scholl-Gymnasium zu sehen.
Bei der Eröffnung der Ausstellung im Gymnasium am Montagabend berichtete Roswitha Dasch von der anfänglichen Zurückhaltung der Menschen gerade ihr, als Deutschen, zu erzählen. Und doch war sie bei vielen die erste, ...