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Geschwister behinderter Kinder sind oft die besten Co-Therapeuten

Gerhard Walser
  • Fr, 19. Oktober 2007
    Emmendingen

     

BZ-INTERVIEW mit der Heilpädagogin Jutta Zimmermann über ein neues Beratungs- und Freizeitangebot für Familien der Emmendinger Lebenshilfe.

EMMENDINGEN. In Familien mit behinderten Kindern steht zwangsläufig die Sorge um die Schützlinge mit Handicap im Mittelpunkt. Die Geschwister drohen dabei im Alltag manchmal zu kurz zu kommen. Die Lebenshilfe will jetzt ein neues Angebot für Geschwisterkinder etablieren. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach darüber mit der Heilpädagogin Jutta Zimmermann.

BZ: Wie notwendig ist denn aus Ihrer Sicht die Arbeit mit Geschwisterkindern?
Zimmermann: Sie ist sehr wichtig und wirkt weit stärker auf das behinderte Kind als man denkt. In meiner langjährigen Arbeit in der Frühförderung von Behinderten habe ich ...

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