Gerechte Verteilung als Ziel
Unterbringung der Flüchtlinge trifft von 2017 an zunehmend Gemeinden / GU-Standorte entlastet.
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LÖRRACH. Herberge dringend gesucht! So könnte das Thema in Anspielung auf einen Aspekt des Weihnachtsfestes genannt werden. Im Behördendeutsch heißt das Anschlussunterbringung und umschreibt einen nächsten Schritt, die 2015/16 hier gelandeten Flüchtlinge zu integrieren. Dazu gehören Wohnungen vor Ort, Anschlussunterbringungen eben. 2017 betrifft das nach Angaben des Landratsamtes rund 1500 Flüchtlinge im Kreis. Das sei eine Herausforderung für Letzteren und die 35 Kommunen, die dafür zuständig sind, soll aber gerecht gelöst werden, betont die Pressestelle der Behörde.
Seit April kommen monatlich im Schnitt noch etwa 15 neue Flüchtlinge in den Kreis. Angesichts der Entwicklung hat dieser längst begonnen, Gemeinschaftsunterkünfte (GU) zurückzubauen – zumal die vorläufige Unterbringung perspektivisch ganz entfallen soll ...