Wald und Flur
Geocacher und Hunde scheuchen das Wild auf
Die Jäger sind auf manche Hundehalter und so genannte Geocacher nicht gut zu sprechen. Der Vorwurf: Sie treiben das Wild aus der Deckung. Manche Tiere sterben auf der Flucht.
Fr, 8. Mär 2013, 19:01 Uhr
March
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nicht nur neue Straßen und rücksichtslose Hundehalter machen dem heimischen Wild in Wald und Flur zu schaffen, neuerdings treiben zum Leidwesen der Jagdpächter auch Anhänger des so genannten Geocachings die Tiere aus ihrer Deckung. Wegen der Rücksichtslosigkeit dieser Schatzsucher verletzten sich viele Rehe, Wildvögel oder Wildschweine, manche sterben gar auf ihrer Flucht.
Mehr als die Hälfte der erlegten Wildtiere auf Buchheimer Gemarkung sterbe derzeit nicht mehr durch den Schuss eines Jägers, sondern aufgescheucht auf der Flucht, macht Jagdpächter Harald Gitzinger jüngst im Buchheimer Ortschaftsrat auf die Probleme im durch Straßenneubau auf rund 400 Hektar zusammengeschmolzenen Buchheimer Jagdrevier aufmerksam. "Ich bin seit 1982 Jäger in March, seit zwölf Jahren Pächter im Revier Buchheim und dort gibt ...