Gemeinsam handeln, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist

BZ-INTERVIEW mit Andreas Wölfle von der Interessengemeinschaft Habsburgerstraße, in der sich Gewerbetreibende mit den Folgen der Straßenbaustelle befassen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Gerade haben die Anlieger der Günterstalstraße die große Sanierung überstanden, da naht schon die nächste Freiburger Großbaustelle – nämlich in der Habsburgerstraße. Im Februar gehen die Bauarbeiten los, aber bereits Anfang Oktober hat sich in der Habsburgerstraße eine Interessengemeinschaft der dort ansässigen Betriebe zusammengefunden. Julia Littmann sprach mit Andreas Wölfle von Gravierkunst Wölfle, dem 2. Vorsitzenden der "Interessengemeinschaft Habsburgerstraße e.V.", über die Perspektiven dieses Zusammenschlusses.

BZ: Wie ist die Interessengemeinschaft aus den Startlöchern gekommen?
Andreas Wölfle: In jeder Hinsicht optimal. Zum einen sind wir nach gerade mal sechs Wochen schon bei rund 40 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Andreas Wölfle

Weitere Artikel