"Gemeingefährlich und heimtückisch"
Prozess um Holzklotzwurf beginnt mit Befangenheitsantrag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OLDENBURG. Seit Dienstag versucht das Landgericht in Oldenburg herauszufinden, ob der 30-jährige Nikolai H. tatsächlich jener Attentäter ist, der am Ostersonntag einen Holzklotz von einer Autobahnbrücke geworfen und damit Olga K. (33) getötet hat. Schon nach knapp drei Stunden endet der erste Prozesstag: mit einem Befangenheitsantrag der Verteidigung.
Nur 50 Zuhörer werden an diesem Morgen nach penibler Durchsuchung in den Schwurgerichtssaal gelassen. In Handschellen wird Nikolai H. vorgeführt. Eine faltbare Glaswand schirmt den Angeklagten und seine ...