Geld und Größenwahn rund um Bauern-Nero
Die Mengener Theatergruppe begeisterte das Publikum in der ausverkauften Festhalle mit ihrem Schwank.
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SCHALLSTADT-MENGEN. Dass ausgerechnet das Haus des hochverschuldeten Bauern Albert Bergmann auf den Grundmauern einer römischen Villa entstanden sein soll, eröffnet ungeahnte Perspektiven. Aber nur vorübergehend, wie sich auf der Bühne der Mengener Festhalle herausgestellt hat. Denn die Reste der Villa befinden sich in einem für wertlos gehaltenen "Heckenland", das der verstorbene Erbonkel Erwin der Tochter des Bauern und einer unbekannten Verwandten hinterlassen hat.
Am Ende waren dennoch alle Beteiligten glücklich und zufrieden. Etwas anderes hätte wohl niemand ernsthaft von einem Stück erwartet, das die Mengener Theater-Gruppe unter dem Dach des Gemischten Chores einstudiert. Das ...