Geld für Wohlfahrt
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Vom kommenden Jahr an setzt die Stadt Lahr zur Förderung der Wohlfahrtspflege einen jährlichen Haushaltsansatz in Höhe von 200.000 Euro fest. Diese Summe wird je nach Antrag der jeweiligen Träger in Fördertranchen aufgeteilt. Entsprechende Anträge müssen bis zum 30. April gestellt werden. In diesem Zusammenhang wurde festgelegt, dass der jährliche Zuschuss der Stadt an das Diakonische Werk für das Café Löffel seit diesem Haushaltsjahr auf 46.000 Euro erhöht wird. Die außerplanmäßige Erhöhung in 2024 erfolgt entsprechend der Regel, dass die Stadt Lahr ein Drittel und der Ortenaukreis zwei Drittel der Förderung übernehmen (die BZ berichtete, online unter mehr.bz/1710loeffel Mit der Begrenzung auf 200.000 Euro reagiert die Stadtverwaltung auf die angespannte Haushaltslage, setzt aber auf Verlässlichkeit für beide Seiten. Der Gemeinderat befürwortete bei einer Enthaltung die Neuregelung.
Einstimmig hat der Gemeinderat die Änderung des Flächennutzungsplans für den Waldmattensee beschlossen. Demnach kann die Firma Vogel-Bau als Investor auf einem Bereich des Baggersees abseits des Badebereichs eine schwimmende Photovoltaikanlage errichten. Die Leistung beträgt knapp 7500 kWp.
Vertagt wurde in der Sitzung ein Beschluss, so die Vorlage, zur Änderung der Berechnungsgrundlage für künftige abzuschließende Erbbaurechte des Hospital- und Armenfonds Lahr und der Stadt Lahr. Zu diesem Thema sollen – auch nach Nachfragen von Betroffenen – neue Lösungen gesucht werden.
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